Andrea Schweiger

Hallo! Ich freue mich, dass Sie den Weg hierher gefunden haben.​

Vielleicht ist es der Anfang des roten Fadens, den Sie schon lange bemerkt, aber immer wieder aus den Augen verloren haben? Der rote Faden kann Ihr Lebenssinn sein, Ihre Lebensaufgabe, Ihre tiefste Sehnsucht. Ich helfe Ihnen gern dabei, ihn wieder zu finden und wer weiß, vielleicht wird aus dem roten sogar ein goldener Faden …

Der rote Faden kann aber auch eine negative Bedeutung haben. Er steht dann für immer wiederkehrende Muster, die sich zu Knoten verdichten können, die den Fluss der Lebensenergie stören. Auch diese roten Fäden können wir gemeinsam finden und die Knoten auflösen.
Als ambitionierte Kunsthandwerkerin und Lebenskünstlerin im Sinn des Ars Vivendi bin ich darin bewandert, Muster zu erkennen, neue zu erschaffen, Knoten zu schlingen und Knoten aufzulösen. Auch aus einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel kann ein wunderschönes Gewebe werden.

<span data-metadata=""><span data-buffer="">Ich lade Sie ein, es gemeinsam mit mir zu versuchen!

schwellenLebenskrisenGlücksort SchuleIdentitätKinder und JugendlicheGlücklich im Beruf

SCHWELLEN

Aller Anfang ist heiter, die Schwelle ist der Platz der Erwartung (Goethe)

Wer in seinem Leben, so wie ich, schon an mehreren Schwellen gestanden ist, kennt sicher dieses Gefühl der Erwartung. Viel zu oft mit „Bauchweh“, mit Unbehagen, manchmal sogar mit Angst. Im Idealfall lernt man mit der Zeit aus den vielen geglückten Schwellenüberschreitungen, dass es oft nicht nur nicht so schlimm gekommen ist wie erwartet, sondern im Gegenteil sogar eine Verbesserung war. Dass manche von Ihnen, die diese Zeilen lesen, vielleicht von vornherein mit mehr freudiger Erwartung vor zukünftigen Schwellen stehen, ist eine der Hauptintentionen des Coachings, das ich Ihnen anbieten möchte. Ich bin eine unbedingte Befürworterin des lebenslangen Lernens und glaube ganz fest an die Plastizität des menschlichen Gehirns, wie auch neueste Forschungen eindrucksvoll beweisen.

lebenskrisen

jedweder Art, seien es Trennungen, Verluste, Trauer, Selbstzweifel. In dieses Feld passen auch Zeitprobleme im weitesten Sinn, wie zum Beispiel die weit verbreitete Prokrastination oder „Aufschieberitis“. Aber auch Entscheidungsnöte, die nur zu oft mit dem richtigen, dem passenden Zeitpunkt zusammenhängen, können wir hier betrachten. Es ist dies aber auch explizit das Themenfeld, wo wir uns meinem eingangs erwähnten Motto vom „roten Faden“ und den wiederkehrenden Mustern widmen können – ein klassisches Beratungsthema.

Glücksort Schule

Ja, das war sie für mich tatsächlich und ich sehe es immer mit Bedauern, wenn ich in die ungläubigen Gesichter von Menschen blicke, die meinen, dass dies ein Paradoxon sei. Meine Vorgeschichte (41 Jahre lang Sonderschullehrerin) entnehmen Sie bitte meiner Homepage (Über mich, Themen). Was waren nun diese „glücklich machenden“ Faktoren in meinem Beruf? Ich hatte über die Jahre hinweg reichlich Gelegenheit, dies für mich, auch in vielen reflektierenden Gesprächen mit Kolleg*innen und auch Studierenden herauszufinden.

identität

Wie schon in meiner Vorstellung erwähnt entstamme ich selbst einer Familie sehr gemischter Herkunft. Meine Vorfahren in mir zu integrieren, zu meinen Wurzeln vorzudringen war und ist ein spannender Prozess. Jenseits von ethnischen Abstammungsfragen finde ich aber generell die Suche nach dem „wahren Ich“ lohnend und wichtig.

Kinder und Jugendliche

Hier wende ich mich an Sie als Erziehungsberechtigte, da Kinder oder Jugendliche wahrscheinlich selten Homepages von Lebensberaterinnen lesen;-) Meine Dienste als Beraterin oder Coach biete ich hier ausdrücklich der genannten Gruppe an, aber nicht im Sinne einer Nach- oder Lernhilfe. Vielmehr habe ich in meiner langen beruflichen Tätigkeit und hier vor allem in den „Corona-Jahren“ das enorme Mitteilungsbedürfnis von Kindern und Jugendlichen entdeckt, dem nur selten Raum gegeben wird – im Regelschulbetrieb auch nicht gegeben werden kann. Oft müssen Kinder (ich meine ab jetzt Jugendliche immer mit) erst in gewisser Weise „auffällig“ werden, damit man ihre Nöte wahr- und ernst nimmt. Ich weise hier aber ausdrücklich darauf hin, dass ich keine Therapeutin bin, also Kinder, die bereits eine Diagnose haben, nicht behandeln darf. Wir alle wissen, wie beschämend wenig Therapieplätze es gibt, ich kann aber einen solchen nicht ersetzen. Ich kann meine Hilfe nur im Vorfeld anbieten, wenn ein Kind zwar bereits Probleme, Sorgen äußert, aber noch nicht wirklich einer Therapie bedarf. Manches kann man aber vielleicht noch rechtzeitig erkennen und „abfangen“, bevor es sich zu einer schweren Krise manifestiert. Natürlich stehe ich Ihnen (Eltern und Erziehungsberechtigte) ebenfalls mit meiner Expertise zur Verfügung.

GLÜCKLICH IM BERUF

Ich bin fast versucht, dieses Thema zu meinem Lieblingsthemenfeld zu erklären;-) Wie Sie auf meiner Vorstellungsseite entnehmen konnten, hatte meine berufliche Zufriedenheit (ich will nicht immer den Begriff Glück strapazieren) großen Einfluss auf mein gesamtes Leben, bis hin zu meiner Identität und meiner persönlichen Sinnfindung. Ich bin davon überzeugt, dass die richtige Berufswahl, die auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann, unerlässlich ist für ein gelingendes Leben – oder zumindest maßgeblich dazu beiträgt. Ein persönlicher Herzenswunsch wäre an dieser Stelle, dass mich angehende, zweifelnde, unsichere, junge Lehrer*innen finden und aufsuchen mögen, denn über diesen Beruf weiß ich am besten Bescheid und vielleicht kann ich Sie davon überzeugen, dass Sie den schönsten Beruf der Welt ergriffen haben;-) - wie mir auch einige ehemalige Studierende, die ich als Praxislehrerin betreuen durfte, bestätigen.

Über mich

Im September 2022 bin ich nach 41 Dienstjahren als Sonderschullehrerin in Pension gegangen. Ich hatte das Glück, in einem Beruf zu arbeiten, den nicht ich bewusst gesucht hatte, sondern der mich gefunden hat. Ein Beruf, der im wahrsten Sinn des Wortes Berufung war und der mir so viel zurückgegeben hat, wie ich eingebracht hatte. Ich lernte so viel über Flow, Resilienz, Ressourcenfindung und -stärkung, Achtsamkeit, Stressmanagement und Konfliktlösung wie ich in unzähligen Seminaren nicht gelernt hätte. Den Begriff Work-Life-Balance konnte ich für mich umdefinieren in Life-in-Life-Balance und mein wichtigster USP ist meine physische, psychische und mentale Gesundheit nach einer so langen, herausfordernden Berufstätigkeit.

Schon bald stellte sich heraus, dass es nicht nur die reine Wissensvermittlung war, die mir Freude bereitete, sondern vielmehr die beratende und unterstützende Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen erziehenden Personen – was mich wieder zu meinem jetzigen Beruf hinführte. Über zehn Jahre tanz- und theaterpädagogischer Unterricht brachten nicht nur unglaublich freudvolle Erlebnisse, sondern erweiterten auch mein Repertoire an kreativen Übungen, vor allem, was Körperwahrnehmung und Selbst-Bewusstsein betrifft. Die Organisation von Tanzfesten vor rund 300 Menschen lehrte nicht nur mich, Grenzen zu überwinden, sondern auch anderen dabei zu helfen.

Auch abseits der Schule durfte ich viele Erfahrungen sammeln. Eine 37 Jahre dauernde Ehe, zwei wunderbare Söhne, Schwestern, die ich noch habe oder schon verloren habe, sehr zugewandte, förderliche, aber auch fordernde Eltern, eine erkleckliche Anzahl an interessanten Nichten und Neffen und – last but not least – das wundervollste Enkelkind der Welt formten mich und bescherten mir unschätzbare Erkenntnisse in Beziehungs-, Erziehungs- und vielen weiteren Fragefeldern.
Die Tatsache, dass ich zur ersten, in Österreich geborenen Generation in meiner Familie gehöre und meine jahrzehntelange Berufstätigkeit in einem multikulturellen, vielsprachigen Umfeld sensibilisierten mich besonders für Fragen der Identitätsfindung.
Aber auch Krisen, Trauerfälle und Konflikte im beruflichen und privaten Umfeld lehrten mich Vieles, was zur Lebensbewältigung hilfreich war

… und was ich Ihnen zur Unterstützung bei der Lösung Ihrer Probleme anbieten kann!

Curriculum Vitae

2023
Erlangung des Gewerbescheins für LSB
2022
Pensionsantritt als Lehrerin
2020
Diplomprüfung LSB
2016
Diplomprüfung Coach
2015
Diplomprüfung Trainer
2003 - 2016
Tanzunterricht schulübergreifend, Planung und Durchführung von Tanzfesten
1981 - 2022
Einsatz als überwiegend klassenführende Lehrerin im SO-Bereich
1981
Lehramtsprüfung für SO-Schulen

Wie ich arbeite

Ich sehe mich als personenzentrierte, systemische Beraterin. Das muss kein Widerspruch sein (für alle, die vom Fach sind ;-). Sie stehen als Klient*in für mich im Mittelpunkt meiner Beratungstätigkeit, aber natürlich werden wir die Systeme, in denen Sie sich bewegen (Familie, Arbeitsplatz, Freunde…) nicht außer acht lassen.

Ich werde Sie viel erzählen, schildern lassen und Ihnen dabei gegebenenfalls mit speziellen Fragetechniken „auf die Sprünge“ helfen. Auch kreative Methoden (lassen Sie sich überraschen), Aufstellungsarbeit, Film- und Bibliotherapie können zum Einsatz kommen. In jedem Fall können Sie sich meiner absoluten Wertschätzung, Verschwiegenheit und Respektierung Ihrer Person sicher sein.

Andrea Schweiger

Meine Tarife

Erstgespräch persönlich: Auftragsklärung, Organisatorisches
30€ Unkostenbeitrag
1 Einheit á 60 Minuten
80€
Block 5 Einheiten
370€
Sozialtarif (z.B. Für Menschen in Ausbildung)
Verhandlungsbasis
Hausbesuche oder Walk&Talk ab 5km in Wien
+ 15€
Hausbesuche oder Walk&Talk ab 5km außerhalb von Wien
+ 20€

Erste Kontaktaufnahme per Mail oder Telefon,
bei der Sie mir kurz Ihr Problem schildern, ist kostenlos

Kontakt

Andrea Schweiger, sie/ihre
Tel. +43 664 3259116
Schottenfeldgasse 30-32/4/3 1070 Wien

kontakt@andrea-schweiger.at

Kontaktformular

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